Integrale Salons München – ISAM
29. Oktober 2006 – Intention und Information
1. Was heißt integral informiert sein? Was motiviert mich persönlich?
Wie gelingt es ein gemeinsames Lernfeld zu schaffen auf Basis einer verbindlichen Gesprächskultur? Was bedeutet Involution – Evolution, Tiefe – Spanne, AQAL – alle Quadranten, alle Ebenen
19. November 2006 – Interpretation und Interaktion
2. Welche Weltsichten und Wertvorstellungen wirken zwischen uns im intersubjektiven Feld?
Was ist ein WIR? Wodurch entwickeln sich Begriffe wie Würde, Werte und Wahrheit? Moral und Ethik in der Postmoderne? Der Weg zum kosmozentrischen Bewusstsein als evolutionärer Impuls. Was bedeutet holon – Holarchie, meme /spiral dynamics /Gebsers Bewusstseinsstufen, Nexus?
17. Dezember 2006 – Improvisation und Identifikation
3. Welche Art von in Beziehung sein zwischen Frau und Ihresgleichen und Mann und Seinesgleichen ergeben sich auf der Grundlage einer integrierten Körper-Geist-Beziehung (Zentauer), offen für transpersonale Phänomene? Um was geht es bei Agenz und Kommunion, Eros und Agape, männlich und weiblich, Typen, Subtile Energien , wie hängen Materie und Energie zusammen – Physio- Bio-Noosphäre?
21. Januar 2007 – Integration und Inspiration
4. Welche Bedeutung hat die Sprache und wie lässt sie sich ein achtsamer Umgang damit entwickeln?
Was ermöglicht die Schaulogik als Zusammenspiel verschiedener Entwicklungslinien? Worum geht’s? 3 Augen der Erkenntnis, linker und rechter Weg, 3 Schritte zur Erkenntnisgewinnung, Orientierungsverallgemeinerung, 8 Perspektiven, 4 Zonen, 3 Prinzipien des Integralen Ansatzes
18. Februar 2007 – Intuition und Eros
5. Was gehört zu einer Integrale Lebenspraxis? Wie wird aus Wissen Weisheit, aus Denken Handlung?
Was beinhalten Worte wie Selbstsystem, Drehpunkte , Psychogramm, Atmanprojekt , Zentauer, Spirale des Heilens, Differenzierung , Dissoziation, Transformation, Translation, ILP ?
18. März 2007 – Effektivität und Ethik
6. Wo finden sich integrale Ansätze in der Wirtschaft, Kultur, Sozialwesen, Medizin, Politik ?
Was zeichnet sie aus? Systemische Ansätze, authentischer Führungsstil, Visionsbildung
Was verstehen wir unter IOS, methodologischer Pluralismus, Boomeritis, first, second, third thier?
22. April 2007 – Enthusiasmus und Engagement
7. Welche Impulse setzt eine integrale Spiritualität ? Welche Erleuchtung für wen, wann, unter welchen Umständen? Was bietet das Wilber-Combs-Gitter als Weg der Fülle und Weg der Freiheit? Was heißt eigentlich Zustand – Struktur, Prä – Trans Verwechslung, Bardo, Mystik, Postmetaphysik
13. Mai 2007 – Esprit und Emergenz
8. Wer inszeniert was und wie? Jeder Mensch ein-e Künstler/In in einer sozialen Plastik?
Was ist denn eigentlich ein authentisches Selbst, cosmic carma , Kreativität , Ästhetik , Emergenz, Kunst ?
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Der Integrale Salon ist ein Vorgehen, ein Prozeß, welche ein gemeinsames Bewußtseinsfeld aufbauen, Präsenz halten und ein neu emergierendes Feld zulassen wollen. Sinnvoll ist ein integriertes Verständnis für die Chancen und Spielräume der Wilberschen Vision und die Bereitschaft, die eigene Vision dazu in Bezug zu setzen. Es gibt auch hier 8 miteinander interagierende Schwerpunkte- das Selbst, die 8 Perspektiven, Materie und Komplexität, Mitgefühl, Schaulogik, Intention etc.
Gastgeberin Susanne Manz
Haimhauserstr. 7
85716 Unterschleissheim
089 – 37 49 77 15
e-mail – comunioncare@achtsamen.de
Immer wieder Sonntags von 10 bis 18 Uhr
Bitte um einen Beitrag fürs Büffet