U-Prozess Hören Stille

Nachhall zum Februar Salon am 21 Februar 2010

Im focus der U Prozess und die Aufmerksamkeitsfelder

Denken ist eine revolutionäre Kraft, sie schafft Wirklichkeit. Otto Scharmer

Nach einer intensiven Stilleeinheit zum sich sammeln, zum innehalten – begleitet mit einer geführten Reise durch die drei Schichtungen, fließenden Räume im Inneren, im zwischen sein einfach werden, im miteinander  sein die Anwesenden wahrnehmen, den Raum erspüren der uns umhüllt.

3. Jede soziale Handlung hat vier mögliche Quellorte

a. ich in mir – handle aus dem Zentrum, das innerhalb der Grenzen der eigenen Organisation / Systems liegen

b. ich in es –  handle aus der Peripherie der Grenzen der eigenen Organisation/ Systems

c. Ich in dir- von jenseits der Grenzen der eigenen Organisation

d. Ich in Gegenwärtigung – handeln vom entstehenden Umfeld des Ganzen her- jenseits der offenen Grenzen der eigenen Organisation

4. die vier Quellen bringen unterschiedliche Feldstrukturen hervor, die den sozialen Prozess auf eigene Weise konfigurieren, soziale Interaktionsmuster hervorbringen.

Varelas drei Gesten des Öffnungsprozesses erkunden

1.Innehalten – suspension beenden von Gewohnheitsmustern, schauen aus einer mehr überblickenden Perspektive Suspensionsphase – ertragen das nichts passiert, Innehalten und dranbleiben ist entscheidend seeing

2. umwenden – redirektion von einem Äußeren zu einem Inneren Umlenken, zum Ursprungsort der Aufmerksamkeit statt zum Objekt. Sensing

3. loslassen – letting go mit Feingefühl unsere Erfahrung akzeptieren

4. die Einzelperspektive zum Ganzen wenden, aus der die eigenen Handlungen als Teil des Ganzen wahrgenommen werden können.

5. tiefer Ort der Stille – fragen nach Neuem presencing – anwesend werden

Was ist dein Intention für heute, hier? Wir hören..

Öffnung des Denkens

IQ Fähigkeit analytisch und intellektuell denken Umgang mit Fakten

Feinde – Stimme des Urteilens Verhindert Kreativität

Dialog – echten Raum für das Zuhören und die Reflexion schaffen

Wir tragen zusammen

den Begegnungsraum, das ich und Euch, als Schwellensituation mit Vorsicht schauen, den Prozess vom ich zum wir achtsam begleiten

in voller Präsenz sein  das was passiert einfach hindurch fließen lassen, als Katalysator, als Transformator / Übersetzer mich zur Verfügung stellen

als Bild erschienen- fließenden Wassers und eine sich öffnende Blume, ein dunkler Raum der aufnimmt. Ich steuere mein Halten des Raumes bei und bin offen für was kommen mag

wo findet Vernetzung statt? Achtsamkeit, Spannung halten für das was zum tragen zum leben kommen will.

Geburtshelfer sein – Wehen die sich ankündigen und warten auf das große Neue, in Erwartung sein

bereit sein das ES geerdet wird. Was braucht die Welt von mir?

Berührbarkeit erkunden an der Grenze des noch nicht und nicht mehr, schwebende Grenzen im Bewusstseinsfeld, die sich intensivieren in denen wir ihnen Achtsamkeit schenken. Was braucht es um aus dem reaktiven Muster in ein resonantes Schwingen zu gelangen?

nicht denken und differenzieren lernen zwischen einem Dumpfbackigen Zustand und der Leere

bin im Modus der Bildschirmschoners nach zuviel input und output der vorausgegangenen Tage, auf einem stand by modus und einfach da

im Focus den switch zwischen Ich und Wir. Was heißt fähig und bereit zu sein in Gemeinschaft zu gehen? Was brauche ich um mich zu öffnen? Die Grenze ausloten, des nicht Ich nicht Wir, des Ich ich, des Wir wir, des Ich Wir, Wir ich.

präzisier wahrnehmen wie ungewöhnliche Kommunikation von statten geht. Spüren das Informationen, Inspirationen vom Hintergrund aus übertragen werden. Wie lassen sich die Kanäle, diese Schwingungsfelder stabilisieren? Wie finde ich Menschen die sich dahingehend organisieren? Wie kann ich die Atmosphäre, die in den Salons lebt auf mein soziales Umfeld ausdehnen, übertragen?

Bild des kleinen Prinzen auf seinem Planeten neben dem Schornstein – neben dem tauchen immer mehr Planeten mit ihren Bewohnern/innen auf. Den Perspektivwechsel üben. Wie gebe ich durch sprechen, durch sagen( Sagen)?

alles lassen wie es ist und aus. Oder ein…oder einfach sein oder eine Ode ans sein ohne rrrr


Wir begeben uns in ein Experiment. Der Platz in der Mitte wird zur Schlüsselstelle, zur Quelle, zum Thron, zum Focus, zum offenen Raum, ein Nullfeld, ein Wirbel, ein Herzenslot, eine Eintrittstelle für das Unbekannte in uns.

Der Einladung folgend die Mitte einnehmen und wir hören und spüren die Veränderungen im Menschen in der Mitte, die Auswirkungen des Tuns, die Einwirkungen, die durch uns das Feld wandeln.

Hören ist kondensierte Stille- verinnerlichte Achtsamkeit

Öffnung des Fühlens

EQ Kapazität zu Mitgefühl

Einfühlungsvermögen , Kontexte erschließen, Perspektivwechsel Cosensing – gemeinsam wahrnehmen

Gefühle als Wahrnehmungssensorien nutzen,  Sinne aktivieren und sensibilisieren

Fragen stellen, Zeit verlangsamen, ruhige Momente und Stille kultivieren,  Wahrnehmung findet vom Feld her statt

Öffnet  die Grenzen zwischen Beobachter und Beobachtetem – System ist draußen und gleichsam drin- das Wir im Ich

Eintauchen – eins werden mit dem betreffenden sozialen Feld, den Atem beruhigen

Verschiebt den Ort der Wahrnehmung zum gegenwärtigen Ganzen

Die Aufmerksamkeit ausrichten- Zwischenraum indem kollektive Muster auftauchen können wahren

Was hindert?  die Stimme des Zynismus, jede  Form emotioneller Handlung, die zur Distanzierung von der aktuellen Situation führt

Circle of seven Ort des Haltens zu entwickeln, der Flügel verleihen kann

1. Bedingungsloses Dabei und Zeuge  sein – Öffnung gegenüber dem Quellort des circles

Dh die Augen, durch die du siehst, die Ohren, mit denen du hörst, sind individuell und gleichzeitig auch Teil des Ganzen. Keine Projektionen hineinbringen, stattdessen die Intention, sich dem Hier und jetzt, was entstehen will zu öffnen. Feinfühligkeit ohne Manipulation.  Ziel ist eine Stimmung des Nichturteilens auftauchen zu lassen.

2. Freimachen des horizontalen Raumes für bedingungsloses Lieben

Der Focus der Energie fällt vom Kopf in den Herzbereich. Unpersönliche Liebe ist etwas Besonderes.

3. Die Aufmerksamkeit auf das essenzielle oder authentische Selbst  lenken

Ich sehe durch diese Wunde das Wahre an dir. Disziplin der fokussierten Aufmerksamkeit.  Als Grundannahme – die Beziehung zueinander ist unzerstörbar. Das größte Geschenk aneinander ist das höhere Selbst des anderen wahrzunehmen, mehr über sich selbst erfährt durch das tiefe Schauen.Fühlend die Anwesenheit der Ganzheit aufnehmen.

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Eine Beschreibung aus der Mitte

In Phase 4 erleben wir das Denken als reines Feuer, als Wärmepol ( Beuys) als den Schöpfungspol, indem sich die Verflüssigung der Materie des Festen ereignet, von dem aus wir die Kraft des Neuen, die Kraft des schöpferischen Werdens in die Welt bringen.

Wärme spüren, subtile Berührung , eine pulsierende Mitte, die sich als Fontäne kuppelartig im Raum ausbreitet. Gleichzeitig stabil und sehr sensibel. Ein sich aufbauendes Feld, das Erleben das die Energie plötzlich zusammenbricht. Kollision mit dem Unbekannten.

Du wartest und Wartest und lässt deine Erfahrung sich mit der Situation verbinden. In gewisser Weise gibt es keine Entscheidung. Da was zu tun ist wird offensichtlich. Du kannst nichts beschleunigen Viel hängt davon ab, woher du innerlich kommst, wer du bist, als Mensch. Das was zählt, hängt davon ab, woher du tief drinnen in dir selbst kommst. Brian Arther( U Theorie)

Das ego tobt, wacher werden, ringen um etwas was allgemeingültig scheint, die innere Anspruchshaltung wird offensichtlich. Die vermuteten, erfahrungbasierten und hoffnungsmotivierten Erwartungenshaltungen beginnen zu rotieren und bringen Unruhe mit sich. An der Grenze Scham – das nackt sein, die Verletztlichkeit, die Angst sich zu zeigen. Zugleich außer mir – außerhalb sein, eine Erfahrung wie im seshin, eine Entpersonalisierung.

Öffnung des Wollens

SQ Das alte Ich und alte Intention loslassen, neu werden, das Auferstehungsprinzip

Stimme der Angst, hindert uns daran loszulassen wer wir sind

Angst ins Unbekannte zu treten – in die Nichtwissenszone

Co – inspiring – gemeinsame Willensbildung

Das bei sich Sein braucht die Erlaubnis über das Gewohnte hinauszugehen in die terra incognita. Gehalten im Aufmerksamkeitsfeld der Ichs, der hüllenden Wärmezone des Verkörpertseins im atmenden Raum, der spürbar trägt. Unterscheiden zwischen Dissoziation und Destillation. Ersteres ein Abspalten und auslagern, ein fast verloren geben. Letzteres ein Verdichten auf Wesentliches hin, lassen können, hingeben und ohne Persönlichkeitsglasur, mit der Radikalität eines Niemand seins sich in die offene Mitte begeben. Vergessen was war, verzichten auf Eingaben und vertrauen in die Hingabe um geläutert und veredelt dem enteigneten ich gegenüber als Selbst aufzutauche. Ein Raum der Umstülpung, der alles fordert und gar nichts will. Weisheit ist nichts,Liebe ist alles.

Als Bild von außen ein Netz, genüpft, verzweigt, elastsich voller Tautropfen . Aufbrüche und Wendepunkte. Die Lücken, die offenen Felder und die Ichs als spiegelnde in sich ein fluides kontinuum bildende Entitäten.Eine Veränderung im Netz und alles wird schwingungsmäßig verändert, informiert.

Ein zweiter Mittengang

Eine aufrüttelnde kriegerische Energie tritt auf, die kundtut, das es nichts zu fürchten gibt. Erinnert sich/ uns das wir aus den vielfältigen Aspekten des einen Seins leben. Das Stille uns umhüllt, erlebbar als compassion und mercy. Der Schatten, ein Potential das wir leben möchte.

von außen erlebt Wie eine Nabe des Rades die Mitte nehmen, ausfüllen. Die reinigende Energie einer vedischen Priesterin in einem Ritual, einem rituellen Raum. Belebend, elektrisiernd und energetisierend. Verschiedene Stimme die durch die Persona tönen, manche in fremden Zungen, manche wie gedolmetscht in unsere Art der Sprache. Die unverstandene Sprache berührt einen stillen,noch ungeformten Grund, näher am Quellpunkt des Klanges, bevor er die die Vielfalt der Wortbündel zerfällt. Erzeugt in diesem lauschen einen schweigenden Keimraum, der bewahrt im Zeugen umfassender wirkt als die Perspektiven des Ichs, in ihrer Präzision und Ausschließlichkeit. Das Hören selbst ein umfassendes Erleben des Geborgen seins vor der Ichgeschöpftheit.

Muster tauchen auf – das Mannfeld wird aktiviert durch den direkten Wunsch einen Mann im Quellort zu erleben.Wir sehen das es eine Art menschliches, weisheitsvolles, sinnliches Fühlen und Denken gibt in der Mitte gibt.Die Aufgabe der Menschen im hüllenden Gewahrsein ist auf der Mitte ihrer ins weiblich und männlich ausschwingenden Tendenzen präsent zu sein. Plötzlich werden uns die beschränkenden Muster, die Last der Gewohnheiten, die schneller im Umlauf sind als wir anlaufen können, schmerzhaft bewusst. Getragen von Humor wird es zartbitter und es gelingt uns behutsam das Gewebe des Verbundenseins, das zu zerreißen droht in Schwebe zu halten. Wir spüren ein tiefes Verwundetsein durch das Fleisch gewordene Denken unserer Vorgänger/innen, im Bemühen adäquate Formen des miteinanders zu entwickeln. Im Teilen dieses Schmerzes, derHilflosigkeit hervoruft, Ohnmacht und Unsicherheit, suchen wir nach einer neuen Art des sich aufeinander einstimmens. Nicht in das gewohnte, vor reaktiven Mustern strotzende, anklagende, vorwurfsvolle-nicht in den Kreis der Abwesenheit.

ZYKLUS des ABSENCING

a. Nichtsehen, unfähig irgendetwas Neues zu entdecken, gefangen in unserer Ideologie, wir isolieren uns von Aspekten der Realität, die nicht zu unserer Ideologie passen. Nur eine Sprache und Wahrheit kennen und für legitim zu erachten

b. Entfühlen – unsere Sinne erlauben uns nicht ein neues Feld zu betreten , Perspektivwechsel zb, wir sind in den Grenzen des ind, und koll, Körpers gefangen, unsere Fähigkeit uns mit anderen zu identifizieren ist verschlossen, Wir sind von den sozialen Feldern durch eine dicke Mauer getrennt.

Intoleranz und Mangel an Empathie für andere Ansichten, ganz einem einzigen kollektiven Körper verhaftet zu sein – wir gegen sie.

c. Abwesend werden wir verschließen uns der Zukunft gegenüber. Sind im gegenwärtigen Selbst und Willen eingemauert, unfähig über Grenzen des gewordenen hinauszuwachsen und zu unserem neuen, auth Ich eine echte erneuernde Beziehung aufzubauen

Verlust der Verbindung zum höheren auth. Selbst, ganz dem gewordenen verhaftet – dem sich nicht entwickelten selbst

d. Illusionieren – abbrechen, zerstören – wir bleiben in Weltsicht und Wahrheit stecken bleiben, indem wir Fanatiker werden und alles ablehnen.

Gewalt gegen das Fremde , das andere, nur der eigene Wille gilt, verachtet.

In kleiner Binnenwelt gefangen sein– statt auf schöpferische Tätigkeit, kreatives und Innovatives ausgerichtet. Es fordert eine bewusste Entscheidung.

wir fragen uns – wir tragen zusammen – wir besinnen uns – wir reflektieren – reframing

Ich erkenne wie schnell die Muster aufpoppen, vorrätig. Was füge ich auf meine Art und Weise bei? Ich bemerke mein Zögern, mein Nicht sagen, mein Kreisen in Gedanken. Ich bin streitlustig. Alle Impulse leben lassen, ohne blind dafür zu sein, üben zu differenzieren. Die Intensität war überraschend. Wo ist der Wille, mein , dein , unser? Ich bin mir meiner Erwartungen bewusst geworden, der Rollenmodelle – gibt es etwas nach den Rollen? Ich bin zugleich müde, entspannt und hellwach im gemeinsamen wir. Unsere Spielregeln klären, der Spontanität vertrauen, Zeit zum aufwärmen. Bereit sein zum Scheitern als notwendige Risikobereitschaft. Den Druck realisieren der durch die Anspruchshaltung resultiert. Den Schmelztiegel spüren, das tasten , probieren, forschen, umrühren, der Hexenkessel, der Gral. Eine weiße Flamme, der tatkräftige Krieger hat mich verblüfft. Wagen einen gemeinsamen Grund zu finden. Genervt von dem zerredet sein, der Etikettenschwindel, die Kontroverse und spüren den Schmerz den das mütterliche in die Sohnwelt bringt- Weibergetue und überbügeln. Berührt von der Hilflosigkeit mitten im geöffneten Schmerz – anerkennen das es nicht heilbar ist. Respekt vor der Wunde – dem Trauma. Sehen und darin ehren, zugänglich werden für das ausgeliefert sein und willens durch den geschlagenen schmerz hindurch zu wandeln und gemeinsam neues zu entfalten. Behutsam.

4 Formen des Hörens / Scharmer

a. downloading runterladen – sagen was die andern hören wollen

regelreproduzierend a

höfliche Routine , leere Phrasen, autistisches System , wiederholt vergangene Muster

b. Debatte. Differenzierende Konfrontation – sagen was ich denke

divergierende Sichtweisen. Ich bin mein Standpkt. Adaptives System

Regel kontextualisierend b

sehen – die Wahrnehmung bemerkt widersprüchliche oder neue Daten

c. Dialog reflektives Erkunden – von sich als einem Teil des Ganzen sprechen

vom verteidigen zum erkunden der Standpunkte, selbstreflexives System, sich selbst sehen

erkennen der Sprachmuster Perspektivenvielfalt

regelreflektierend c

hinspüren – Wahrnehmung vom Feld aus

d. presencing – generatives Fließen – von der entstehenden Möglichkeit her sprechen

stille, kollektive Kreativität, schöpferisches Fließen, authentisches System

regelgenerierend d

sich entwickelnde Beziehungsnetzwerke – beginnt vom schöpferischen Quellpkt .- vom Umfeld her stattzufinden

Unser nächster Schritt nach der Mittagspause

Ein Mann im Innenraum. Erlebt ordentlichen Ärger, wartet sicherheitshalber ab, bis er sich gelegt hat. Unmut über das sich in  Rollen drängen lassen. Vertrauen aufbauen dahingehend das der Ärger da sein darf. Der Begriff des Schwellenhüters taucht auf, des Grenzwächters. Es fühlt sich nach einem Übergang an. Die Möglichkeit zur Entgrenzung taucht auf. Im Ich als Vorsicht und Neugierde spürbar, Scheu im Bewusstseins des kommenden. Klarheit schaffen in den Passagen, nichts passiert mir, alles passiert mich. Ordnung – nicht in Ordnung. Ärger als Platzhalter für das Chaos, das Unordentliche, die aufbrechende Kraft, den Impuls. Den Ärger zähmen können. Die Frage nach dem zukünftigen Mannfeld bringt phänomenolgisch Erstaunliches zu tage, frisch from the unkown.

Wesentlich ist das beheimatet sein im Körper, drückt sich aus als Wohlgefühl, seidiges um mich herum,nackt und ganz zart. In mir ganz wach, wachsam, sprungbereit, bereit zuzuspacken, zuzuschlagen. Wachsen am aktiven handeln. Den Impuls verspüren für das männliche in die Presche zu springen, eine Schneise zu schlagen, verbunden mit einer großen Sehnsucht darin aufzugehen.

Ein blinder Fleck – Zustand der Unbewusstheit indem Muster wuchern. Das versteckte Opfersein des Mannes als Schattenthema des Kollektivs. Das Leid durch die Zuschreibung von Rollen, die Vorurteile.

In der Frage wer ist Opfer von wem, wer reagiert, wer versagt wirft die Frage nach dem freien Willen, der Selbstverantwortung  auf? In einer Runde reflektieren wir unsere Ansichten

Antiräume entstehen wenn wir Schuld bei anderen ansiedeln , andere für Probleme verantwortlichen machen.  Das Verhalten reduziert die Wahrnehmung der Realität. Heißt die Verbindung zeinander und zu dem Geschehen zu  leugnen.
Sabotage  ist eine  subtile Form von abwesend werden. Ohne Verbindung zum auth. Selbst wird die innere Leere und Ödnis spürbar. Das macht  empfänglich für Ersatzbefriedigung, Egomanien, Hybris und faschistischen Ideologien.
Selbstbezogenheit und Selbstmitleid im Zentrum bedeutet das Umfeld auszubeuten .
Intrigen und Manipulation vergiften das Denken und die Gesprächskultur. Sie zielen darauf ab Überzeugungen und Verhalten zu manipulieren, Infos zurückzuhalten, um Vorteile für sich zu ermöglichen.
Einschüchterung und Missbrauch mobbing – körperliche und verbale Attacken höhlen aus, entwürdigen.
Zum Schweigen bringen als Machtmittel, der Teil der nicht passt fällt aus der versprachlichten Realität heraus,wird tabu und unsichtbar.

3 und 1 Körper – Sinnliches und Schwingendes im Wir raum

24 Januar  2010 zu dreizehnt eintauchen in das sinnliche, subtile Miteinander , bereit den Zeugen auftauchen zu lassen, verwurzelt und gut geerdet in das gebildete Miteinander. Die magische Zahl 12 plus 1 trägt.

Wir sammeln was in uns wach wird wenn es um die drei Körper geht.

Der sinnliche Körper

gibt Kunde, Balance Wohlgefühl Leichtigkeit . Eingewoben sein durch die Rolle, in Kontexten geprägt durch Erwartung und Entsprechung. Kann Sicherheit bieten und auch Einengung und Fixierung bedeuten. Ort der reaktiver Muster, die durch die Erfahrung gebahnt sind. Der Ort indem das Begehren nach creativem Ausdruck  erwachen kann. Die Einladung die Erde in uns spüren,  im Herz Bauchraum tragen – aufrecht sein, aufrichtig,  eine aufrichtende Kraft erwägen. Dort wo Aggression das Spüren blockieren kann. Zelluläres Bewusstsein, inhärent lebendige Potentialität vibrierend – sickernde Emotionen, die sich mit der Lebenskraft verbinden

der subtile Körper

Klarheit , Freude,  Neugierde,  Spannungsfeld Unsicherheit, Körperwirrnisse ,Sensorium für Mustererkennung, imaginative Prozesse, Bildschöpfungsraum, Seelenkörper,  kann wachgerufen werden. Ist in der Essenz bedingungslose Liebe, die sich als Offenheit ausdrückt. Herzensöffnung mit Schwingungsfeld, das durch Ausrichtung auf ein Du strahlend werden kann – Intuition . Übergangsraum – Passage  des Einsamen, der herausgefallen ist aus der Verbundenheit, depressiv bleibt.  Im Selbstausdruck unterdrückt , hin zum Sozialkontakt sich aktiv ausrichtend, den intersubjektiven Raum erkundend mit der Frage :was entspricht mir im Wir?

der nonduale bezeugende Körper

flow – rausfallen aus der Welt in die Heiligkeit,  Freiheit und Grenzenlosigkeit, immer wissend. Das authentische Sein im Grenzgang , im Spannungsfeld des Mentalen, Ausflockung der Gedanken. Die Gefahr der Gedankenreproduktion, als in sich geschlossener Vorgang, der abtrennt realisieren. Ein Raum der Erkenntnis indem die undurchsichtige Welt  als  etwas Aufgehendes erlebt , als schön empfunden werden kann. Gefahr der Bewertung des  Zensors bannen. Lichtblick – reine Essenz. Leere aus der alles auftauchen kann

Die Gleichgültigkeit anerkennen,  allem den Wert des in Erscheinung tretenden beimessen und Gleichmut willentlich aktivieren als Chance ergreifen. In der Pathologie das verschlossen sein und sich selbst  als handlungsunfähig erleben.Verflossene Zwischenräume – Zwischenstände im Nichts.  Eine Instanz ,die wahrnimmt. Erlelbbar wie im schwarzen flüssigen Samt allein zu sein – zugleich massiv und grenzenlose Stille. Öffnung zum Jetzt ermöglicht Öffnung zum Wir, eröffnet das Göttliche im Augenblick.

Wir fragen nach der Art , dem Schwingungsmuster eines Wir Gefühls

Woran spüren wir unser Verbundensein? Ein Hinweis ist das Inter-esse, das Zusammensein im zwischen, uns Sinn stiftendes, schaffendes, das sich als Wert und Würde ausdrückt im Erfüllt sein, in erfühltem Sein.

Wichtig scheint es uns als nächste Stufe die Vorbehalte zu äußern, die das Ich vor der Größe des Wirs zurückweichen lassen. Die Ängste , das nicht Dasein können, Gefühle wie Trauer Verzweiflung, Enttäuschung als Stimmungsbilder im Inneren, als Filter der Wahrnehmung, als geronnene Gefühlsmuster.

Die Vision ist, das  ein leichteres,leuchterendes miteinander möglich ist. Als  Bild taucht ein kugelförmiger Raum auf . Wir üben Fragen wie Anker in die Tiefe zu setzen, über den Wissenspool in den Wirbel des bejahten Nichtwissens zu gelangen. Uns arrangieren mit der pulsierenden Unschärfe. Der alte – gewordene, gewohnte  Wir Kontakt bleibt eine Reling, eine Absprungsbasis.  Wechsel von der Ausrichtung  auf ein Ziel , als das  in der Ferne liegende im Abstand zum gegenwärtigen Zustand – hin zum unmittelbaren Sinn als erlebbarer, sich gestaltender  Prozess.

Wichtig  ist die Intention zur achtsamen Offenheit, zum Gleichmut, die aktiv von der reifen Individualität aufgebaut wird, spiritueller Wille in Aktion.

Wer gibt dem Wir ? Der geistige Raum als gemeinsamer Hintergrund wird substantiell, bildet sich durch Herzgeist, durch inwendige Sammlung .

Der Begriff der selbstreflexiven Resonanz heißt fähig zu werden eine Metaebene zu halten, indem der Entstehungsprozess als Kontext für das Erscheinende verifziert, bewahrheitet wird. Übereinstimmung unten links durch aktualisieren . Gesichert wird das Emporsteigen in neue Freiräume durch sprachliche Rückkopplung an bereits als verbindlich und verständlich anerkannte Aussagen.

Das Wir als Kulturbilderaum – als Schöpfungsfeld.

Die Frage nach dem Nicht Wir – wirft den Grenzbegriff auf. Der Nexus als verbindendes Muster. Unterscheiden zwischen dem intersubjektiven Wir unten links und dem subjektiven , in mir individuell gebildeten Wir. Gibt es ein grundlegendes Bedürfnis nach dem Wir? In welchem Verhältnis steht es zur Sprache? Wann zerredet ein Ich ein wir und wann ermittelt es den geistigen Raum, der durch Sprache mitteilbar wird ,der das Verbindende in das differenzierende stellt, integriert. Kann der geteilte geistige Raum das plastische Denken fördern? Was heißt dann Besinnung auf Wesentliches? Welchen Zustand des Wirs beschreibt das?

Präsenz anbieten heißt die Schwelle von innen nach außen  durchsichtig, durscheinend werden lassen.

Resonanz aufbauen heißt  die Schwelle von außen nach innen permeabel, durchlässig werden lassen.

Im Gesprächsverhalten unterscheiden zwischen einem Angebot , das Raum schafft für freies Handeln im eigenen Inneren als Hörraum. Und einer Anspruchshaltung, die  etwas bestimmtes hervorrufen will. Erzeugt und eröffnet im Hörenden Impulse, mit unterschiedlichen Wirksamkeiten. Ersters eröffnet den Zukunftsraum und sichert das Strömen, basierend auf der Weisheit des unmittelbaren, dem Geist der sich versammelt , wenn zwei oder drei in einer Intention versammelt, gesammelt sind. Zweiteres kann provocant Grenzen bewusst machen im Erfahrungs, im wissenden Raum, und darüber die Lücke aufspüren, die sprungbereit macht.

Die Transzendenz als Mittlerin zwischen Wißbegier als Bedürfnis und Erkenntnis , als Wahrheitssuche, die sich selbst genügt.

Existenz, Essenz und Evidenz

Ist existentielles Bewusstsein bezogen auf die Fähigkeit eine Selbststruktur aufzubauen und aufrechtzuerhalten, eine evolutionäre Kompetenz.  Ist essentielles ein Bewusstseinsakt, eine Zustandserfahrung mit vertiefender Wirksamkeit, eine spirituelle Kompetenz?  Ein Geistesblitz als Chance zur Evidenz, unmittelbar einleuchtend das Ergebnis, der Ereignishoriont beider Kompetenzen?  Zu unterscheiden von effort, der bemühten Anstrengung und dem  Esprit, als Lust am Spiel eines freiwilligen Daseins.

Zusammen SEIN, das aus dem Zusammenhalt entsteht ist beginnendes Wir das das Sein schafft.

Gemeinschaften schaffen Gemeinsames. Mehrwert durch das andere. Den Unterschied erfühlen und erfüllen, ausfüllen mit der Bereitschaft der Annäherung, des Ausgleichs, der Befriedung, statt positional zu beharren.

Den Zwischenraum läutern,  die Stille reifen lassen, gemeinsam schweigen, randlos. Der individuellenKraft, die in Bewegung , nach Ausdruck drängt, in Intensität transzendieren, lösen aus der reaktiven Form ( suspendieren, in der Schwebe halten), in Resonanz das keimende Ich bringen. Bereit neue Schwingungsmuster zu focusieren.

Was ist relevant für das Auftauchen des Wirs? als Schlussakt experimentieren wir mit den aufgetauchten Begriffen in Zweierformationen, die sich als Perspektiven im Gespräch aufeinander beziehen.

Imagination dient der  Konfiguration, der  Musterkennung – Den Kontext des Auftauchenden aufbereiten, Zugang zu kosmischem, dem nächst größeren  als gemeinsames Dunkelfeld – Frage: Wir wirkt Intonation – Klangbilder?

Intuition ermöglicht Komplexitätsvereinfachtung- Subtiles Wahrnehmen beruht auf der transzendierenden Kapazität der Seele, zeigt als Zustand horizontaler Ausdehnung. Phänomenologische Herangehensweise, das Unbekannte erschließen, die Randerscheinung zentral werden lassen. Tieferes Wissen, übereinstimmung mit Gesetzmäßigkeiten, Wahrheit als gemeinsamstes. Eine Eingebung, die empfangen wird. Ein dialogisches Geschehen, die Anbindung an eine höhere Weisheit erlaubt. Die Zukunftswahrscheinlichkeit gegen das Abrutschen in die Vergangenheitsmöglichkeit sichert.

Intention dient der  Konkretion.- Im Unterschied  einerseits zum Instinkt, als Überlebenssichernde Selbststruktur basiernd auf der Evolutionsbiologie.  Andererseits zu IntelligenzEN, als anpassungsoptimierende Selbstpotentialisierung. Eine  handlungsleitenden Kompetenz, die zwischen der Ruhe des Erreichten und der Unruhe des Entstehenden federführend ist.

Inspiration schafft Konzeption /Konzepte, Zusammenschlüsse.  Erlebbar  als  Musenkuss , Geistesblitz , als schöpferischer Impuls um Neues zu schaffen, das sich im Wir als Feld ver-WIR-klicht.

Inszenierung ermöglicht  Konstellation. Sich des nicht nicht inszenieren können  bewusst werden. Inszenierung in Inszenierung in Inszenierung, als fortlaufende Aktualisierungschance zur Freiheit hin. Das Ich im Wir erfinden, das Wir im ich erlösen.

freien Radikalen Verantwortung für freiwerdende Energie als Integration.  SchattenInclusion ( Inclusion -Sicherheitslücke im skriptbasierter Web, Zellbiologie – Einschluss) erweitert den Interpretationsrahmen.  Wichtig im Umgang damit ist eine Beziehungskultur, Achtsamkeit, Charakter, Empathie und Kommunion.

Nebst dem reichen DENKMAHL haben wir wunderbar gespeist, viel gelacht, gerungen, uns gewunden und gewundert. Danke Danke Danke

Zur Nachlese empfohlen – Rudolf Steiner – Erkenntnis der höheren Welten, Shri Aurobindo – Integrales Yoga

susanya

Integrale Szene aktuell

eiqualle

Aktuell – Donnerstag 10 Juni – 19 bis 21.30 Uhr

Am Westpark 7 im TZW – Therapiezentrum West

unique self – das einzigartige Selbst leben heißt die persönliche Perspektive  als göttlich anzuerkennen  und sie als solche als Gabe und Verpflichtung zu betrachten, als den eigenen Beitrag zu evolutionärer Spiritualität, der dringend gebraucht wird. Wie können wir uns dessen gewahr werden und welche Formen braucht es im Umgang miteinander.

Wir befassen uns mit Aspekten dieses Ansatzes, als Vorbereitung zum workshop am 24 Juni in der Lothstraße 5.

Seit November 2009 gibt es die Integrale Szene in München Stadt, ein circa 3 stündiges Abendangebot, jeden 2 und 3 Donnerstag im Monat am Westpark.

Im www.tzw-muenchen.de , zu Gast bei Peter Tillmann, experimentieren wir mit dem Aufbau und der Entwicklung einer offenen community, sangha, Formation.

Offen für integral Interessierte und evolutionär Ausgerichtete Mitmenschen bieten wir ein forum für Austausch und Kennenlernen der Integralen Philosphie

Jeden 2 Donnerstag ist ILP – die integrale Lebenspraxis Inhalt des Abends. Die  4 Module, Körper, Geist, Schatten und spirit  werden von den Teilnehmenden mit Methoden ihrer eigenen Praxis gegenseitig vorgestellt.

Idee ist es die eigene Praxis zu vermitteln, an den Fragen zu reifen und unter integralen Gesichtspunkten zu vertiefen.

Ein offener Zeit-Raum bleibt für das WIR als Spielfeld.

Jeden 3 Donnerstag geht es um die “ lebendige Theorie“, die integrale Matrix an sich, Aktuelles wie Seminare, Tagungen und einen selbstgewählten Focus.

In Form eines moderierten Dialogs wechseln sich Beiträge mit dialogischen Erkundungen ab, Meditation und spontanen Inszenierungen wird Raum gegeben.

Themenrückblick

im Februar beschäftigen wir uns , angelehnt an Fasching, die Maskenzeit, mit dem Schatten. In der Praxis  der 3 2 1 Prozess. In dem Diskurs geht es  um Trauma in Abgrenzung zum Schatten  – Klaus Lang – vermittelt uns Grundlagen zur Unterscheidung und Herangehensweise. Rainer Weber wird sich mit Definitionen des Schattenbegriffs und Anregungen zu der Frage kollektiver und individueller Schatten einbringen.

im März beschäftigen wir uns mit  integralem coaching. Karsten Beuchert berichtet aus einer Forschungsgruppe innerhalb einer Projektgruppe im timeless wisdom Training von Thomas Hübl. Lydia Herold wird spiral dynmics durch Rolf Lutterbecks Ansatz  für das Unternehmen darstellen.  Als special guest haben wir Roland Günther eingeladen der aus seiner Unternehmertätigkeit eine Variante des SPI vorstellt.

im April geht es um big mind. Nachdem Diane Hamiliton dieses Jahr Gast auf der Tagung des integralen Forums ist und bereits im März in der Villa Unspunnen big mind vorstellt greifen wir das auf.

Im Mai werden wir uns ebenfalls als Vorbereitung zu dem Seminar der beiden mit dem unique self befassen, in Bezug und möglicherweise Abgrenzung zum authentischen selbst von Andrew Cohen. Ein Aspekt in diesem Kontext wird der Wille sein, bezugnehmend auf das Buch von Tom Amarque.

im November der Tod, das Sterben, die Bardozustände

im Dezember haben wir uns intensivst  dem zweiten Gesicht Gottes und der Praxis des Gebetes zugewendet.

Im Januar ging es um Neurophysiologie unter dem Aspekt Angst  und die Chancen der Neukonditionierung.

Integraler Salon Isam aktueller Zyklus

ISAM – integrale Salon München

Integraler Wirbel

aktueller Salon – Sonntag der 13 Juni 2010

Zum grande finale das unique self und die Frage wie können wir uns in der Entwicklung unser Erleuchtung, Fülle unterstützen. Wir beschäftigen uns mit den Fragen die auch im workshop auf uns zukommen und ich gebe ein paar Einblicke in das aktuelle Teleseminar von Marc Gafni.

Wir treffen uns tendentiell den dritten Sonntag im Monat von 10 bis 17 Uhr in der Haimhauserstr. 46  in 85716 Unterschleissheim / Lohhof Süd.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln  erreichbar über die S1 Richtung Flughafen, in den Bus 219 a steigen bis zur Haimhauserstraße. Wahlweise mit der U6 Richtung Garching Forschungszentrum in Garching Hochbrück austeigen und ebenfalls den Bus 219a nehmen. Parkplätze sind vorhanden.

Da wir gemeinsam speisen lebt der Tag von den mitgebrachten Gaben fürs Büffett. Eine Kultur des Schenkens zu etablieren heißt nach eigenem Ermessen Wertschätzung in Form eine Spende auszudrücken.

Im aktuellen Zyklus befassen wir uns mit dem WIR – der kollektiven Weisheit

Begonnen am 22 November mit der Frage was ist Das Wir GefühlWas ist ein wir eigentlich und wie können wir es fühlen? Wodurch taucht es auf? Womit nehme ich es wahr?

Am 13 Dezember ging es um spiral dynamics und die Vorbedingungen zum Wandel von einer Stufe zur nächsten.

Am 24 Januar ging es um die Wahrnehmung des Wirs durch unsere 3 Körper.

Am 21 Februar werden wir uns dem  U Prozess, den Aufmerksamkeitsfeldern und der Stille als Keimzone für Kreativität widmen. Komunion als Wendepunkt für das reife Ich.

Am 21 März treffen wir uns zur Frage des Eros als treibende Kraft und die Spannung die im Ich entsteht wenn das Wir zur Hingabe einlädt. Die Qualitäten eines weiblich männlich balancierten Menschseins als Chance für ein second thier Bewusstsein. Was ist dadurch möglich an Miteinander?

Am 18 April untersuchen wir  bestehende Formationen die sich dem integralen, evolutionären Impuls verschrieben haben. Mit der Frage wie und durch was gelingt der Zugang zu einer höheren, komplexeren Wirklichkeit und gleichzeitig eine Manifestation die dem Wohle des Ganzen dient.

Am 16  Mai nah dran am Kirchentag Spiritualität heute, was suchen wir wirklich?