Thomas Hübl 2008 Weisheit Weiblichkeit Wesentliches

Thomas Hübl 2008 Weisheit Weiblichkeit Wesentliches
Um dieses Video betrachten zu können, muss Javascript aktiviert und ein aktueller Adobe Flashplayer installiert sein

19. Integraler Salon – das dynamische WIR – der nexus – die Art des Verbundenseins

Sonntag, den 20.Juli um 10 Uhr – Wieder einmal der 3. Sonntag im Monat – Zeit zusammenzukommen. Dieses Mal geht es um das dynamische WIR – den nexus – die Art des Verbundenseins

das dynamische WIR – den nexus – die Art des Verbundenseins Wann wird aus einer Gruppe eine Gemeinschaft – wie ergeben sich commitments – was heißt Selbstorganisation?
Wie kreiert sich Balance aus dem Bedürfnis nach Struktur und frei fließendem Prozess?
Was sind atmosphärische Verdichtungen durch die wir gehen – vergleichbar den Zuständen „Wachen Träumen Tiefschlaf“?
Wie und wodurch stellen sich Metagefühle wie Frieden und Tiefe ein?

Gemeinschaftsbildung – kollektive Intelligenz / Weisheit – sind Themenkomplexe die hochaktuell sind.

Was heißt Führen aus der Mitte? Was heißt Schwarmbewusstsein?

Was sind die Schwellen, die Übergänge von einem Ich-Bewusstsein, einer gereiften Individualität in ein Wir Feld situativen spontanen Gewahrseins?

Wie gelingt uns Übereinstimmung und was bedeutet Widerstand, wenn eine/r ausschert, beharrt, gegensteuert? Welcher Umgang ergibt sich daraus?

Wodurch bestimmen wir unsere Zugehörigkeit? Welche Sinne entwickeln wir für Innen und Außen, Grenzen eines Wirs? Wann empfinden wir uns als Teil, quasi im Innenraum geborgen und wann erleben wir ausgeschlossen, ausgegrenzt zu sein?

Ich freue mich mit Euch unser Zusammensein zu erkunden und Euch von einem interessanten Projekt zu berichten bei dem ich letzte Woche zu Gast war.

Bis dahin alles Liebe
Susanya

18. Integraler Salon – EROS und AGAPE – Leidenschaft und Mitgefühl

Einladung für Sonntag, den 22.Juni zum ISAM

EROS und AGAPE
Leidenschaft und Mitgefühl
Agenz und Komunion
Individualität und Authentizität

Unter diesen Aspekten beleuchten wir das Selbstsystem – nachzulesen in Integrale Psychologie – und die Dynamik der Identifikation als Wachstumsmodell und als Falle beim Verbleiben auf einer einmal errungenen Stufe. Erhellend dazu Differenzierung und Dissoziation aus Kens Sicht.

Dazu bietet sich an eine Schattenarbeit zu machen – dh was ihr in Euch schon immer einmal näher kennen lernen wolltet das ist die Gelegenheit. Wenn Ihr euch mit dem Thema Kontakt beschäftigt und hineinspürt was auftaucht seid ihr gut vorbereitet.

In dem Kontext werden wir uns Wilbers Definitionen von Unterbewusstsein anschauen und schauen aus welcher Kiste was kommt, und wie es dahinein gekommen ist. Da gibt’s zu erlösendes und einzulösendes.

Mit dem Begriff der Seele oder dem psychischen Selbst ist ein großes Feld angesprochen , das wir beim letzten Salon schon über die 3 Thier ebene kontaktiert haben. Das Wahrnehmen in Symbolen Bildern metaphorischer Sprache ist die Domäne dieser Art des in der Welt seins.

Nachmittags wandern wir im Feld des Frau-Mann-Seins und probieren verschiedene Modelle hautnah.

Je nach Kapazität einen Einblick in das yab yum Mandala und den darin enthaltenen Transformationen.

Freu mich auf euch und bitte kurz um Rückmeldung
Wenn das Wetter schön ist werden wir eine Zeit im Garten sein

Susanya

17. Integraler Salon – kognitive Entwicklungslinien & kommunikative Kompetenzen

kognitive Entwicklungslinien & kommunikative KompetenzenEinladung für Sonntag, den 18.Juni zum ISAM

Unser Thema ist die kognitive Entwicklungslinie und die kommunikative Kompetenz sowohl nach Innen als Zeugengewahrsein als auch im intersubjektiven Zwischenraum.

Zur Vorbereitung gut beschrieben in Integrale Psychologie und Atmanprojekt – short cut in den Tabellen im Anhang unter Piaget.

Focus wird sein, den Filtern gewahr zu werden, die uns die Welt auf eine bestimmte Weise wahrnehmen lassen.
Nach meinen Erfahrungen mit Otto Scharmer auf dem Kongress für kollektive Intelligenz vergangenes Wochenende in Würzburg werden wir die Qualitäten des Hörens wiederholt thematisieren und damit experimentieren.

Unterscheiden lernen was Interpretationen, Schlussfolgerungen, Meinungen sind, sind essentielle Tools im Umgang mit Sprache. Gut präsentiert im Werk von Fred Kofmann – Metamanagement. Auszüge aus der gewaltfreien Kommunikationen um Beobachtung und Bewertung zu differenzieren und vorzudringen zum Bedürfnis werden uns ebenfalls in Anspruch nehmen.

Sprache – was ist das eigentlich in den 4 Quadranten“ hat Dennis Wittrock in einer Arbeit zusammengefasst die ich euch nicht vorenthalten will. So wie immer viele wunderbare Möglichkeiten zusammen zu sinnen, zu emergieren und einfach eine gute und intensive Zeit miteinander zu haben

Ich freu mich auf Euch und bitte den 22.Juni als nächsten Salontermin vorzumerken. Ich bin die ersten beiden Juni Wochen auf dem Dakini Retreat in Östereich und anschließend auf dem Gremiumstreffen in Frankfurt.
Kommt gerne spontan und wenn das Wetter gut ist, werden wir sicher im Garten lagern und uns von der Weite des Himmels inspirieren lassen

Freue mich auch auf eure kulinarischen Beiträge 🙂 und bin froh wenn Ihr euch kurz rückmeldet um von euch zu hören, zu lesen
Susanya

16. Integraler Salon – Verkörpertsein – embodiment – inkarniert sein

VerkörpertSeinWie Aurobindo und die Mutter schreiben: „Das höchste Agni in der Materie und den Zellen des Körpers zu entdecken, ist die Hebelkraft der Transformation des Körpers und der physischen Veränderung der Welt“ ( Sri Aurobindo – Satprem S. 257)

Die supramentale Macht ist Wärme dieser Art (durch Konzentration entbundene subtile Wärme), aber um unendliches intensiver und in den Zellen des Körpers. Diese Wärme wird durch das Erwachen der Bewusstseinskraft in der Materie entbunden

Hier kommen angewärmtes Denken von Beuys, siehe auch (13.Salon Kreativität) und 3rd Thier (Salon Kollektives WIR) zusammen.

Wir üben von innen nach außen zu denken, indem wir Materie als die äußere Form der Energie betrachten und nicht als ihre Grundlage (Wilber 5). Und untersuchen das im 4 Quadrantenmodell detaillierter.

Von dort aus ein Exkurs zu subtilen Energien – (Excerpt G) für die die sich Vorbereiten wollen.

Kurzer Blick auf das Ilp startertkid und den empfohlenen Methoden und Ansätzen zur Entwicklung der einzelnen Hüllen – body, emotional, mental und spirituell.

Eventuell mit einem Exkurs zu frühen Drehpunktstörungen ( D 1 bis D 3 ) ihre Folgen, besonders unter dem Aspekt Traumatisierung. Wie Euch bewusst ist, wirkt Gewalt zerstörerisch und verzerrend auf Gestaltungskräfte, warum das so ungeheuer tragisch ist gesehen auf die Entwicklung unserer höheren Potentiale als Mensch wird uns beschäftigen

Am Nachmittag tragen wir zusammen was uns aktuell bewegt in unserem „als Mensch sein mit weiblichen und männlichen Tendenzen“, equipment / Ausstattung und Potentialen. Wir erarbeiten gemeinsam ein Beziehungshologramm – bin sehr gespannt auf Eure Beiträge und sicher das Ihr mehr wisst als ihr euch erlaubt – bisher.

I
Das Thema wird uns im übernächsten Salon vertieft beschäftigen unter seelischen Gesichtspunkten (Mythen) und im 7. Salon der Reihe unter spirituellen Facetten (Tantra).

Wie immer – Beiträge fürs Büffet sehr erwünscht und fühlt euch frei diese Einladung weiterzuleiten. So ihr spezielle Beiträge habt, lasst es mich wissen – besonders super wäre wenn sich jemand mit Yoga, Qi Gong, Atemarbeit einbringen will.

15. Integraler Salon – Gemeinschaftsbildung – Wir – Nexus – Holons

Sonntag 16.März 2008 10 – 17 Uhr

Gemeinschaftsbildung – Wir – Nexus – Holons – memes sind Themen über die wir uns austauschen

Zunächst entlang der Maslowschen Bedürfnispyramide und den Austauschbeziehungen wie Wilber es für sich adaptiert hat, geht es um die jeweiligen Bindungsmuster, die aus einer Ansammlung Menschen durch Phasen der Gruppendynamik eine Gemeinschaft konstellieren.

Über das Wesen von Zugehörigkeit tauschen wir uns aus und ich freue mich euch einen Autor vorzustellen der mit seiner Sprache das Subtile des Wirs zum Schwingen bringt.

Wir schauen unser „Wir“ an unter den Aspekten der Rollen und der darin verborgenen Memes – Weltsichten. Als Arbeitsblatt eine Kurzform der „spiral dynamics“. Und den Charakteristika der Stufen. ( Knapp umrissen in integrale Psychologie)

Gemeinschaftsbildung Kens Lieblingsmethode die Orientierungsverallgemeinerung genießen wir gemeinsam, wenn wir den Begriff der Holons aufschlüsseln. Ausführlich in Eros – Kosmos – Logos – wer sich berufen fühlt sich vorzubereiten, kann gerne moderieren.

Eine besondere gemeinsame Übung wird sein Konfliktherde unter dem Aspekt Schattenarbeit im Kollektiv anzuschauen. Ich beziehe mich da auf Arbeiten von Arnold Mindell („Mitten im Feuer“). Besonders die Phänomene Rang und Privileg verdienen einiger Aufmerksamkeit als Zündstoff für wachsende Vertrautheit.

Je nachdem werden wir uns dem U-Prozess von Scharmer zuwenden und unser zukünftiges Wir selbst intendieren.

Erzähle Euch dann noch von meinem Ausflug zu dem Freiburger Wilber Salon / bzw. der Regiogruppe und Ideen die sich in diesem Zusammenhang auftun.

Hinweis!
Verbunden mit einer Extra Einladung – Mike Kauschke ein langjähriger Andrew Cohen Schüler und Mitarbeiter in der deutschsprachigen Redaktion von „what is entlightenment?“ gibt am Freitag (14.März 2008) eine Einführung in die aktuelle Arbeit dieser Formation und steht für Fragen zur Verfügung.

Ich werde da sein und im Sinne der Vernetzung begrüße ich jeden von Euch der Zeit findet dabei zu sein. Mike wird am Sonntag am Salon auch dabei sein und eventuell besteht die Möglichkeit eine Kommunikationsform anzusprechen, die sich in dieser Formation entwickelt hat, um dem Phänomen der kollektiven Intelligenz und dem evolutionären Impuls gerecht zu werden.

Mit guten Wünschen und ich bin dankbar über Rückmeldung und Weiterempfehlung
susanya im März 2008

14. Integraler Salon München – Motivation – Intention

Achtsamen Salon Impressionen

Sonntag 17.Februar 2008 10 – 17 Uhr

Ich grüße Euch herzlich und freue mich wenn wir gemeinsam den neuen Zyklus der Isams eröffnen

Für diesmal steht Motivation – Intention im Mittelpunkt des Dialogs und es gilt herauszufinden inwieweit die Integrale Matrix Orientierung bietet und als Instrument anwendbar ist der eigenen Inszenierung auf die Spur zu kommen.

Wir nutzen dafür eine von Rainer dankeswerter Weise ausgedruckte Schautafel ( bitte ein paar Euros mitbringen das der Farbdrucker sich wieder auffüllt )

Beflügelndes
Dem kreativen, schöpferischen, evolutionären Impuls folgend lässt Menschen neugierig und offen sein. Den Mut aufbringen alles Errungene bereitwillig in Frage zu stellen, sogar zu opfern und sich den neuen uneingelösten Potentialen anzuvertrauen ist eine Herausforderung immer tiefer mit der eigenen Wahrheit sichtbar zu werden.

Bannendes
Was zieht mich in seinen Bann, treibt mich in den Wahnsinn, ist mir völlig wurscht – solche Schattenbereiche sind meist Hinweise auf das Unbewusste und bedürfen der Anteilnahme um nicht als Unwucht das immer anfälliger werdende Selbstsystem – da immer komplexer – zu irritieren, sabotieren oder gar kollabieren zu lassen.

Zu Berücksichtigen
Wesentlich ist auch herauszufiltern unter dem Wir Aspekt – wo folgen wir fremden Aufträgen – systemisch eingebunden – und verpassen dadurch unsere ureigenste Aufgabe. Balance finden im Wunsch nach Zugehörigkeit und geteilten Werten und dem Mut sich ins unbekannte Gelände neu zu bildender Gemeinschaften zu wagen und gestaltbildend am Nexus – dem Netzwerk der Kommunion – mitzuwirken. Jede/r von uns ist auch ein potentieller Erlöser/IN – kein Märtyrer/In sondern ausgestattet mit einem Wir-Sinn, den es zu entwickeln gilt, um Dinge beim Namen zu nennen, neue Verhaltensformen hervorzubringen, stellvertretend für die tosende Stille für eine Pause einzutreten. Üben den Blick auf das Unbekannte zwischen uns zu lenken, der Emergenz das verletzliche Herz atmend anzubieten damit es Neues durch unsere Präsenz gebären, schaffen, gestalten kann. Wir brauchen einander um unsere inneren Qualitäten zu erkennen und im Kreis der Verbundenheit freiwillig zur Verfügung zu stellen.

Berufung
Stichwort „Innere Stimme – Intuition“ die stille Schwester / Bruder der Intention, die leise spricht. Den Blick bekommen über Phänomene wie Synchronizität und Synergie – spüren und vertrauen lernen. Wer ist jenes Wesentliche in uns das zutiefst wahrhaftig ist, das leuchtet, wenn wir in Übereinstimmung damit handeln – unsere Göttlichkeit aufscheinen, strahlen lässt – uns und unserem Umfeld das Gefühl vermittelt authentisch zu sein? Was gibt es für Möglichkeiten mehr in Kontakt damit zu kommen? Ist es eine gereifte personale Instanz oder eine transpersonale Botschafterin?

Zukünftiges
Wie gestalten wir Zukunft? – Wie wirken Affirmationen, Symbole, Visionen? Was hilft uns am Ball zu bleiben, den roten Faden nicht zu verlieren, getroffene Entscheidungen umzusetzen, Absichten in erreichbare Ziele zu verwandeln? Was ist Glück? Was ist Erfolg? Was vermittelt mir das Gefühl etwas erreicht, erlangt, verwirklicht zu haben, welche Art von Befriedigung ist durch Tun und Handeln zu erreichen? Welche Art Haltung erlaubt, das das Universum mitspielt und Fehler Quellen werden und Scheitern zu einem Haufen neuer aufregender Zündhölzer für neue unbekannte Leuchtfeuer? Was können Träume bedeuten, Ahnungen, wie fühlt sich Gewissheit an?

Motivation
Motivation für das Dasein sieht bekanntlich auf jedem Drehpunkt anders aus – für den Körper selbst, die Persona, das Rollen Selbst, den Zentauer, die Seele und den Zeugen erscheint die Welt, die Wirklichkeit jeweils in anderem Licht (Ebenen – memes) betont andere Werte, verfolgt andere Absichten, befriedet andere Bedürfnisse, entspricht vielfältigem Begehren. Jede Stufe der Entwicklung erfordert eine gewisse Kompetenz im Umgang mit Krisen, der Unsicherheit, eine Bereitschaft zu transformieren. Liebgewonnenes, Gewohntes aufzugeben und dem Eros bereitwillig zu folgen – letztlich in die offene Weite einer verinnerlichten Führung die per se keinen Unterschied mehr herbeiführt zwischen sich selbst und in der Welt sein.

Altruismus, eine Haltung die das Wohl des Mitmenschen in den Focus stellt – die moralische Entwicklungslinie ist ein Maßstab der für die immer weiter und tiefer werdende Anteilnahme an dem in der Welt-Sein sorgt. Aufgehoben im Verkörpert sein, Verbunden mit der fluiden Gestaltbildung im Seelischen Gewahrsein und dem Bewusstsein im Zeugen als offener Lichtung des Geschehens und Vergehens reift die Individualität zur Handlungskraft heran.

Oft entstehen Spannungen zwischen den einzelnen Entwicklungslinien, die Gefühle wie Stagnation und Resignation erzeugen oder zu einer Hyperaktivität und Suchtverhalten führen. Schwer auszuhalten und die Neigung durch gewohnte Muster sich immer tiefer in Bestehendes zu vergraben ist scheinbare Aktivität und doch ein Leerlauf, da der Sinn sich ins Unbekannte wagt und nur in der Präsenz gehalten werden kann. Den Sprung zu wagen, loszulassen und in der Phase des Chaos, des Kontrollverlustes offen zu bleiben für die Lücken zwischen den vermeintlichen Sicherheiten.

Soweit ein geistiges „warm up“ – In Gedanken nimmt das Verlangen des Geistes Gestalt an – aus Echo der Seele von John o` Donohue

insistere – Beginen 13 Nester

Insistere ist meine Antwort auf die Frage des integralen Feminismus. Beginen waren eine erfolgreiche Bewegung von selbstständigen auf gemeinsames Leben ausgerichteten Frauen im Mittelalter, die ihr Leben selbst gestalten wollten. Leider zerschlagen durch die Obrigkeit.

13 – schließt sich an die Mondzeit an und beinhaltet eine 9 monatige Reifezeit in Form eines Retreats/ bewussten Rückzugs um gemeinsam als Gefährtinnen und Schwestern eine Reise, einen Initiationsweg anzutreten. Ritualarbeit, vielfältige Methoden der körperzentrierten Psychotherapie, creative Gestaltung, Tanz und Gebet und der integrale Ansatz sind die tools, die Werkzeuge mit denen wir unsere Verwandlung umtreiben.

Bei einem 3 tägigen Intensiv geht es anschließend darum einen weiteren Frauenkreis mit 13 Feminenen Gestalten ins Leben zu rufen. Vermittelt wird die Grundstruktur und ermittelt die Substanz die jede der Plazentafrauen einbringen wird. Wie ERdbeerplanzen die wurzelmäßig miteinander verbunden sind geht es darum entstehende Erkenntnisse ins Fließen zu bringen und teilzuhaben am WAndlungsprozess der Mitfrauen.
Die Nomadennatur des Feminen – ins Besondere in der Sophia, als Vertriebenen repräsentiert, Herdplätze aufzubauen, Feuer zu entzünden um zusammenzukommen und die wesentlichen GEschichten weiterzutragen. Die die von unserem Schmelzen und bestattet werden, von unserem Untergang und unseren Aufstiegen erzählen.

Das Frauenland liegt zwischen uns und jede von uns ist eine Gastgeberin und kann Ihr Hoheitsgebiet zu einem Versammlungsort machen und Feiern.
8 Frauen um die Himmelsrichtungen, die Achtsamen , das Wandlungsfeld zu aktivieren und 5 um den Elementenkräften einen Anker zu bieten. 13 weil das lunare dem inneren Zeitstrom des weiblichen in seinem mäandernen in der Tiefe entspricht.

Die Kräfte die jeder Manifestation innewohnen, 4 Aspekte des Mütterlichen bilden ein inneres Rahmenwerk, entnommen der Arbeit der Mutter – der Gefährtin Aurobindos.
Maheshwari – Überblick und Durchdringung des Ganzen heißt sich des eigenen Individuationsweges bewusst zu werden, die Integrität als gelingende Sozialisation und Selbstverwirklichung fortlaufend neu zu schaffen. Die integrale Landkarte wie sie im Werk von ken Wilber aufscheint ist einerseits eine Klarheit und Mitgefühl vermittelnde Herangehensweise an die Komplexität der gegenwärtigen Welt und andererseits ein Instrumentarium um spielerisch, schöpferisch tätig zu werden. (siehe Isams – Zyklus der Integralen Salons)

Mahakali – bedeutet die Fähigkeit zur Präzesion – starke im Sinne von Selbt- bestimmende , ausschließliche, dh entscheidende, Verzicht auf Alternativen bejahende Entscheidung die Kraft zum Handeln freisetzt.
Autonomie ist die Macht das eigene Vermögen – innerlichen wie äußerlichen Reichtum Einfluss nehmend und gestaltbildend einzusetzen. Selbstwert ist abhängig von bejahter Wahrnehmung – bzw Perspektive, das das Sehende, das Gesehene das Sehen selbst als gültig anerkennt. Wertschätzung für das InsBesondere des weiblichen Wesens in der Vielfalt der Erscheinungen bedarf der Haltung des affidamento, des Begehrens um der gemeinsamen Wahrheit willen.
mahlaskshmi – Harmonie der gegensätzlichen Aspekte ist die gnadenlose Bereitschaft Ambivalenzen auzuhalten und auf ein Paradox hin humorvoll und im sich beständig erweiternden und vertiefenden Sinne gewissenhaft zu tanszendieren und zu bewahren.
Zu einer Kultur der Aggression zu gelangen die den Anfängergeist zelebriert um der emergirenden Mitte die offene Hand hinhält.

mahasaraswati – geduldige Verwirklichung Perfektion Ausdauer – in einer Zeit in der Konsumorientierung und Zerstreuung allgegenwärtig sind bedarf es immer wieder einer Entschlackung, einer Prioriätenklärung, einer bewussten Entscheidung für Wesentliches und Einfaches, nachhaltiges wirtschaften mit den eigenen Ressourcen und Potentialen. Den eigenen daimon zu finden, den roten Faden, dem Ruf zu folgen sind für westeuropäische Nationen Herausforderungen die sich aus dem Bildungsgrad und dem Wohlergehen ableiten.
Dienen können mit Kraft für das was geboren und geborgen werden will. Die eigene Innenwelt zu erforschen und transparent werden zu lassen ohne einen Ausverkauf und ohne In den Leerlauf der Warteschleifen zu geraten ist ein Balanceakt. In Zeiten des Geschwindigkeitswahns der Verflachung entgegenwirken indem Spiritualität zu einer radiaklen Wachheit und Verantwortlichkeit im kosmozentrischen Sinne wird ist nach wie vor ein gegen den Strom schwimmen. Authentisch sein , im Einklang mit der inneren Unberechenbarkeit die in Resonanz ist zum Werden der Welt – sich interaktiv in Frage stellen lassen, auf der Suche nach einer tieferen Wahrheit die Verbindung schafft und aus der neue Formen des Miteinanders abgeleitet werden können.

das Procedere, die Vorgehensweise in den 9 Tagen
beginnt mit der RE – Konfiguratin der Autonomie – die innere Gestalt freilegen und auf dem Hintergrund des Gewordenseins bejahen können, bezeugt werden um einen eigenen Standpunkt einnehmen zu können – protestare – für etwas einstehen als Absicht in sich wachrufen.

weiterführend gilt des den Selbstwert , die innere Ganzheit zu entschleiern und sich bewusst dem Sterben anzuvertrauen, das maskulin feminine zu integrieren , fruchtbar werden zu lassen und Verantwortung zu übernehmen für das Verdüsterte und Verdammte in uns, die Erlösungsarbeit, das Dämonen füttern aufzunehmen um zu einer friedvollen Kriegerin zu werden, deren Klarheit wegweisend ist aus innerer Einsicht gewachsen.

provocare – sich hervorrufen und die eigenen Stimme verlautbaren lassen, die innere Stimme als bodhicitta Herzgeist schätzen lernen, Mut schöpfen für das Unvorhersehbare, den Blick auf das Gestaltbare lenken, die zur Verfügung stehenden Mittel – ressourcenorientiert einsetzen – tätig werden Selbstermächtigend das personare hinter sich lassend in Verbindung mit dem Unsichtbaren, den Himmelskräften, den Zwischenwelten furchtlos auf Fühlung zu gehen ist die Verführung der Eva weiterhin.

ohne ein haltendes Umfeld eine sangha – ist eine Frau verloren, aufgerieben in den Notwendigkeiten des alltäglichen und ungesichert was die inneren Abgründe angeht.
lernen Komplimente zu verschenken und anzunehmen, die eigenen Kompetenzen zu bündeln und im öffentlichen Raum einzubringen, der Konkurrenz die Stirn bieten im Ringen um das Wohle des Ganzen und Schwarmbewusstsein entwicklen – den Zeitgeist die Sophia in Uns zu Wort kommen lassen. Jenseits der Scham und Schuldzuweisung humorvoll und barmherzig im Geiste Prajnaparamitas Güte und Stärke verwirklichen. Aus dem Wahn des Opfer sein zur Haltung des Opferns zu finden im Kontext einer Welt die zwischen unseren SChenkeln entsteht und Wurzelt im Herzen einer liebenden Klarheit.

cocreation – Schöpferin sein, ein lebendiges Mysterium verkörpern und eine Visionärin innerlich Raum bieten sind Präsente im Lebendigen die dem Leben einer Frau Glanz und ihrem Leib Leuchten bescheren, Überfließendes Gnade aus dem Quell des weiblichen Ungeborenen das in jedem Menschen verborgen ist.

Integration – anerekennen was ist – die Informationsflut filtern und in Form bringen in Einklang mit dem WEsentlichen

Inspiration – spüren wo der Wind weht – Intuitives erfassen zu einem feingestimmten Instrument werden lassen, frei von Ablagerungen
Invokation – jetzt ganz da sein

synapse 21 comunion care

Angesichts des weltweiten Klimawandels, der Herausforderungen die der athmosphärische Wandel mit sich bringt im Zwischenmenschlichen Feld, im Kulturschaffen ist in mir ein tiefes Begehren einen lebendigen Ort zu begründen indem 21 Menschen zusammen leben, lieben, schaffen, wandeln und sterben können. 13 Frauen, 7Männer und eine gemeinsam zu gestaltende Vision.

In den letzten 4 Jahren ist in meinem Herzen eine Matrix aufgetaucht und herangereift die den Namen die Achtsamen trägt. Darin verwoben ist die integrale Matrix, baierend auf dem Werk Ken Wilbers, die Arbeit mit dem Medizinrad, meine vielfältigen Erfahrungen im Heilen und schöpferischen Gestalten sowie mein spiritueller Werdegang. Der Daimon in mir fordert mich immer neu heraus Grenzen in Frage zu stellen und Erinnrungen zu bergen und neu aufzuschlüsseln so das die Dämonen zu Verbündeten werden.

Neben den Isams – den integralen Salons in München die im Zusammenhang mit dem Integralen Forum entstanden sind – hat sich das Projekt Insistere entfaltet mit dem Anliegen den weiblichen Transformationsweg zu begleiten. Aus meiner Arbeit als Physiotherapeutin und Heilpraktikerin ist das Projekt I co – Schwäbisch Ich kann entstanden das ebenfalls auf dem Modell der Acht Samen beruht.

Die Vision für Synapse 21 ist ein Keimzelle zu werden für ein Netzwerk für Gemeinschaften, die sich dem Phänomen kollektiver Weisheit verbunden fühlen und dafür engagiert sind neue Sinne im miteinander zu entfalten,die den nexus – die Art des Verbundenheit eines Wirs – erfahrbar machen.

insistere

insistere – ist eine Wortschöpfung aus insitieren – bestehen, dranbleiben und dem Wort sister – Schwester. Im Untertitel das Wort beginen – was eine Abwandlung des Wortes beginnen ist und anschliesst an eine legendäre Frauenbewegung – die Beginen im Mittelalter. Selbstständige Frauen, die sich aus freiem Willen zu Lebens und Arbeitsgemeinschaften zusammengeschlossen haben. Die Zahl 13 – steht für das Mondprinzip, den Zyklus, die 13 te Fee und all die Magie, die damit verbunden ist.

Auf meinem Mäander durch das Frauenfeld, zwischen Mütterlichkeit, Professionalität, Fürsorge und Sinnsuche ist ein durchgängiges Phänomen das fremd, das anders sein.

Im Laufe meiner Jahresringe stiegen Sprachblasen auf die von einem tieferen Strom aufzusteigen schienen als die Sprachströmungen an der Oberfläche. Ein Gefäß zu werden indem sich das Wasser, was sich lebendiger anfühlt, wie das schnell fließende oft trübe der Informationsgesellschaft das um mich herum wirbelte, aufgefangen werden kann, war ein mühseliger Prozess. Gesäumt von Zweifeln, die erst in der Meditation auf Prajnaparamita und Sophia, der tiefen Glückseligkeit der Totaltiät des Seins wichen. Das angetackert sein an den Körper, als das Gefährt der Frauen , hartnäckig suggeriert durch die Medien, Werbung, Pornographie als verunstaltender, reduzierender Blick auf die Frau. Das Überwinden dieser Fixierung bedeudet die Leere als Verbündetet anzuerkennen, das eigenen Schöpfungspotential anzuerkennen und zu ermächtigen.

Der Kathvanga, der innere Gefährte repräsentiert das Männliche als Mitgefühl und als die Gabe geschickt im Umgang mit den vorhandenen Möglichkeiten zu navigieren. Hingabe an das Eigene Potential schießt ein opferbereites Mitgefühl ein. Unsere Essenz ist kostbar und die Würde ist unantastbar.

Mich schmerzt das Leid der Mädchen, Frauen und Alten verurachst durch Unwissenheit , Hass und Begierde weltweit.

Ich bin der Ansicht das wir Fraunen der westlichen Welt die Aufgabe haben die Schallmauer des Schweigens zu durchbrechen und die Taten beim Namen zu nennen und Formen, Rituale zu entwicklen die heilsam sind. Unser Kraftquelle wird durch Konsum, Suchtverhalten und Zerstreuung boykottiert. Üben durch die Vielfalt unserer Erscheinungen hindurch unser ursprüngliches Gesicht freizulegen ist ein Abstieg wie der Innanas. Wir brauchen einander um die Wirklichkeit ertragen zu können. In uns ruht ein 13 ter Sinn mit dem wir die wahre Schönheit ineinander entdecken und konkurrenzlos spiegeln können. Eine Kraft zu werden, die uns ermächtigt unser Leben dem zu weihen was unseren innersten Idealen entspricht und denen zu widmen, die in uns Liebe erweckt haben.

13. Integraler Salon München – Kreativität

Focus: KreativitätAchtsamen-Flur
Focus ist für dieses Mal die Kreativität
Vormerken: Jeden 3. Sonntag im Monat – 10 bis 17 Uhr; Haimhauserstr. 7 in 85716 Unterschleissheim / Lohhof Süd
Unser Focus diesmal ist Kreativität „Kreativität ist die größte Rebellion im Leben. Wer kreativ sein will, muss sich von allen Konditionierungen frei machen. Man kann nur als Individuum wirklich schöpferisch sein.“ osho

Ins Integrale übersetzt könnte das heißen: Perspektiven (Konditionierungen) wechseln, Ebenen transzendieren (frei werden). Und in Berührung mit dem jeweils nächst höheren / höchsten Selbst /Göttlichen zu sein und zu handeln / schöpfen.

„Integrale Kunst möchte soviel Saiten wie möglich in Schwingung bringen und möglichst viel Resonanz erzeugen“
Ken Wilber

Ein paar Fragen, denen wir uns zuwenden können:

  • Der evolutionäre Impuls ein creativer Akt inszeniert durch ein Selbstbewusstsein?
  • Was wird berührt durch Kunst?
  • Welche Kunstform für welchen Körper mit welcher Wirkung? Was heißt das für Malerei, Plastik, Musik, Tanz und Poesie
  • Geht es um Energiemuster und mit welchen Sinnen lassen sie sich erfassen, Resonanz mit der Tiefenstruktur oder?
  • Was rührt uns an, bringt etwas ins klingen, scheint auf in uns und wo ist dieses Innen das dadurch ins Bewusstsein tritt?

Wir schauen uns das Excerpt G Wilber unter den Aspekten subtile Energien, das Unsichtbare und den künstlerischer Ausdruck an.
Ist Kulturschaffen ein kollektives Netzwerken – Nexus bilden – ein schaffen einer neuen meme? Selbstorganisation und Emergenz – Komplexe Formen stürzen ins Chaos und erlangen neue Stabilität durch Integration und Kommunion mit dem noch Unerkannten.

Soziale Plastik – Beuys in Resonanz zum Christusbewusstsein in die Lage versetzt werden kollektiv aus der offenen Mitte zu gestalten – Intelligenz in Resonanz zu dem offenen Raum inmitten von uns

Die Aufgabe des Wir Raumes – Interpretation und Kommunikation in der Rezeption, Reflexion von Kunst mit der Absicht Sinn zu erschließen als bildende Kunst; bezogen auf die memes – welche Ebene drückt sich wie aus? Welche Kunstform spricht mich an?

Jean Gebsers Ursprung und Gegenwart – eine wunderbare Schilderung von Entwicklungsstufen in der Kunst – archaisch, magisch, mythisch , mental , integral

Joseph Beuys – soziale Plastik
– Ist Kunst für sich eine transformative Praxis? Kunst als Verrückung oder Entrückung?
– Ist Kunst Psychotherapie – „ erbrochene“ Kunstwerke, ein sich entäußern , sich entleeren ?
– Ist Kunst eine Zumutung oder Herausforderung zu Reflexion und Horizonterweiterung?

Weitere Fragen:
> Was ist Intuition und worauf stimmt sie uns ein? Wodurch verdichtet sich eine Inspiration zu einer Idee und wird sichtbar und wirksam?
> Visualisation als Schulungsweg für subtiles Gewahrsein
> Sind Spiritualität und Kreativität eins?
> Ist Kunst eine Entwicklungslinie?
> Was heißt Ästhetik? Was ist Schönheit für mich?
> Was heißt schöpferisch tätig sein?
> Hingabe an den Prozess – sich umstülpen lassen von wo wohin
> Mit alle den Schattenkräften wie Perfektionismus und Selbstzweifel tanzen lernen
> Und all dem lichtvollen Erleben von Totalität und damit verbundenen flow
> Dem Phänomen der Transzendenz ein über sich selbst hinauswachsen Raum geben

Welche Phasen gehören zum schöpferischen Prozess?
„1 Prozent Inspiration und 99 Prozent Transpiration“ 🙂

So das als warming up und ihr seid eingeladen mit eigenen Fragen aufzutauchen. Wir werden ein paar Experimente machen und auch Übungen – falls jemand eine spontane Idee kommt mir gerne anrufen oder mailen

Ich freu mich auf Euch 2008 und bin gespannt, was wir diesmal creieren miteinander

Organisatorisches: – wie gehabt einen Beitrag fürs Büffet nach Wahl und eine Spende für Raum und Moderation ( Richtwert 30 €)

Falls Geld gerade nicht zur Verfügung steht, etwas was ihr mir anbieten könnt um zu einem Energieausgleich auf andere Weise zu kommen z.B. Massage, Computerdienste, Holz, Espressomaschine, Herd, coaching, …… ich bin offen dafür das das Universum mich durch euch fördern kann. Ich bin guter Hoffnung dass zum nächsten Zyklus ein attraktiver newsletter entsteht dank Steffi – die mir Tatkräftig zur Seite stand damit ich nun endlich wieder einen funktionierenden Verteiler habe

susanya

PS: Jeden 3. Sonntag im Monat bitte vormerken für die Isams

10. Integraler Salon – ISAM – Sonntag 22. Juli

Susanya 2007Was ist ein Wir?
Wilber 5 Excerpt C mit dem vielversprechenden Untertitel „Die vielfache Art, in der wir einander berühren“ Wir erforschen Bedingungen zur Gemeinschaftsbildung unter dem Aspekt Zugehörigkeit beruhend auf den memes als Werteebenen, Ebenbürtigkeit als Individuen, als individuelles Holon im Zusammenspiel in sozialen Holons, Eros und Agape, hinsichtlich unseres Mann- und Frau-Sein in der Postmoderne.

Ein Motiv schöpft seine Kraft aus dem subtilen Bereich – begeistert sein an der Schwelle zum Sichtbaren, eingewoben in das noch nicht und das nicht mehr. Intention, die Absicht wird gebildet von dem Spannungsbogen der zwischen der wahrgenommenen Realität und der leuchtenden Vision entsteht, der den Pfeil der Tat trägt, die Handlungen hervorbringt.

Die Phasen der Entstehung von Gemeinschaft – als Pseudogemeinschaft, Chaos, leer werden und letztlich Gemeinschaft als Raum spontanen Gewahrseins und authentischen Aufeinanderbezogenseins – sind ein weiterer Schritt auf der Reise ins Wir.
Ohne Eros geht gar nichts – d.h. erleben das wir auf einer Stufe alles Verfügbare ausgelotet haben – translativ und beginnen uns zu langweilen und Löcher in die Luft zu starren, unerwartet tun sich Lücken, Lichtungen auf und eine Art Sog in neues, unbekanntes Gelände entsteht – ein transformativer Prozess setzt ein.

Nexus ist ein weiterer Begriff den wir untersuchen angewandt auf die grüne, gelbe und türkisene meme.

Bin gerade dabei einen blog zu bauen für meine Reise so das ihr, so ihr wollt, teilhaben könnt.
Der countdown läuft am 25. Juli um 9.15 geht der Flieger und zurück bin ich dann am 22. September. Wegen dem vermutlichen Jetlag und dem Sprachflash wird der nächste Salon also erst am 30. September sein und vermutlich meine Reise, Erkenntnisse und Erlebnisse von dem Kurs mit den integralen Frauen zum Thema haben.

Es wäre wunderbar wenn sich eine/r von Euch bereit erklärt den Salon im August – gerne mit freiem Thema zu veranstalten. Bitte sich bei mir melden. Um den Raum zu finanzieren ist es auch möglich es als Retreat Ort zu nutzen um bei sich selbst anzukommen, bei Interesse sich ebenfalls mit mir in Verbindung setzten.

Bitte gebt mir Bescheid ob Ihr dabei seid und herzlich gerne Gäste mitbringen
Ich wünsche Euch Mut Eure Wahrheit zu leben, eure Träume zu verwirklichen und in der Leichtigkeit des Seins aufgehoben zu sein. Mit euren Beiträgen zum Büffet und einer Spende für die Räume wird das Ganze eine integrale An-Gelegenheit.

Susanya